Eine eng mit dem persönlichen Alltag verbundene intensive Behandlung ist oftmals am besten geeignet, Drogenprobleme zu bewältigen. Bei KIBO treffen Sie eine warme ermutigende Atmosphäre an, die Sie darin unterstützt, Ihre eigene Stärken und Fähigkeiten wieder zu entdecken. Sie erhalten Sicherheit, während Ihr persönliches Lebensumfeld gewahrt bleibt.
KIBO ist das japanische Wort für Hoffnung und gleichzeitig der Name des Kilimandscharo-Gipfels. KIBO steht sowohl für Zuversicht als auch für das Erreichen des Zieles. Beides brauchen wir, um ein zufriedenes Leben ohne Drogen zu erreichen.
Eine Drogentherapie ist in mancher Hinsicht vergleichbar mit einer Bergbesteigung. Das Ziel ist der zunächst weit entfernt erscheinende Gipfel, der Sie das Gefühl grenzenloser Freiheit erleben lässt. Wie bei einer solchen Bergbesteigung wird der eigene Genesungsweg in Etappen eingeteilt, die jede für sich ohne zu große Gefahr zu bewältigen ist. Eine zusätzliche Sicherheit entsteht ebenfalls, wenn man Weggefährten dabei hat.
Manchmal jedoch, im Laufe einer solchen Wanderung, gerät der Gipfel völlig aus dem Blickfeld, man begibt sich auf Umwege oder verliert den Glauben, das Ziel noch zu erreichen. Dann ist es gut, sich in den Händen eines erfahrenen, ortskundigen Bergführers zu wissen.
Eva Pisarek
Therapeutische LeitungPsychologin, Diplom
Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
pisarek@kokon.de
Katharina Huld
BezugstherapeutinSozialpädagogin
Suchttherapeutin (DRV)
huld@kokon.de
Lisanne Hatkemper
BezugstherapeutinPsychologin, M.Sc.
Psychotherapeutin i.A. (VT)
hatkemper@kokon.de
Nina Göritz
BezugstherapeutinPsychologin, M.Sc.
Psychologische Psychotherapeutin (Systemisch)
goeritz@kokon.de
Elke Siebenbrodt-Glaser
VerwaltungVerwaltungsfachkraft
kibo@kokon.de
Mark
VerwaltungTestdiagnostik
kibo@kokon.de